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Montag, 24. September 2012
Sonntag, 23. September 2012
dead...
Everyday compassion for the dead—and the living.
The image is a simple one, poignant.
There, slouched over on the chair, is an elderly man.
He’s not resting, nor is he asleep.
He has just died, right there in the middle of a busy Chinese station.
The crowd gathers, many overcome with astonishment. Many are shocked, and the looks on their faces reveal their awe that in the very midst of their hustle and bustle, they stand in the presence of death. The fabric of their mundane life has been shattered.
And there is the monk who decides not to be compassionate by proxy.
They monk reaches over to the newly deceased, putting his hand on the departed, and stands there praying.
There, on the monk’s face, is the look of utter serenity. His reaction is not based on his own emotions, but based on that highest of imperatives: compassion.
He cares not about what gender the deceased is, his religion, his wealth, his race, or his color. All that matters is compassion, then and there, here and now.
The image has stayed with me, for it serves as a powerful reminder.
All of life is like this, here with us: the joys and horrors of life, birth and death, heartache and healing, shattering and prayer.
All of this takes place in the very midst of our day-to-day life, not somewhere outside of it.
We have a choice, whether to be compassionate here and now, to all around, or to be a mere bystander.
The departed man deserved compassion, and prayer.
The living deserve no less.
Be here now & live this compassion.
(thank you steve hummingbird for this post)
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Mittwoch, 12. September 2012
Sonntag, 9. September 2012
walking meditation...
Every path, every street in the world,
is your walking meditation path.
~ Thich Nhat Hanh ~
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Donnerstag, 6. September 2012
die dinge die wir konsumieren...
Wenn wir die Dinge die wir jeden Tag konsumieren einmal auf einer tieferen Ebene betrachten, können wir sehr wohl unsere eigene Natur erkennen.
Wir müssen essen, trinken, konsumieren, aber wenn wir es unbewusst tun, zerstören wir möglicherweise unseren Körper und unser Bewusstsein.
Dadurch sind wir unseren Vorfahren, Eltern und zukünftigen Generationen gegenüber undankbar.
Was immer du in dich aufnimmst, du tust es für alle Lebewesen.
Thich Nath Hanh
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walking...
Not thinking about anything is Zen.
Once you know this, walking, sitting, or lying down;
Everything you do is Zen.
~ Bodhidharma ~
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samsara...
Samsara ist nicht unser Planet, unser Planet ist ok so wie er ist.
Es ist der Geist der Lebewesen die auf diesem Planeten leben, die das Leben auf ihm zu Samsara oder Nirvana machen.
Wenn du in Nirvana eintrittst, dann verschwindest du nicht einfach, du lebst weiterhin auf diesem Planeten. Aber der Planet hat sich gewandelt, weil dein Geist sich transformiert hat.
Alles hängt vom Geist ab, alles.
Jetsünma Tenzin Palmo
Dienstag, 4. September 2012
Montag, 3. September 2012
warum?
Wenn wir uns bewußt sind was wir fühlen und tun, können wir uns Fragen wie die folgenden stellen:
Warum fühle ich mich unwohl wenn ich jemanden das sagen höre?
Warum denke ich immer an meine Mutter wenn ich diese Frau sehe?
Warum habe ich das zu ihm gesagt?
Warum mochte ich die Figur in diesem Film nicht?
Wen habe ich früher gehasst, dem diese Person ähnelt?
Die Praxis sich solche Fragen zu stellen kann uns helfen die Wurzeln unserer Gefühle, Gedanken, Worte und unseres Verhaltens zu entdecken.
Nach und nach bringen sie innere verschüttete Vorgänge in den Bereich des Bewustseins.
Thich Nath Hanh
Sonntag, 2. September 2012
32 m high Maitreya statue
Champa (Maitreya Buddha) at Diskit Monastery, Nubra Valley, Ladakh
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Samstag, 1. September 2012
why we love dogs, eat pigs, and wear cows...
wär es nicht einfach besser, auf fleisch zu verzichten?
auch wir waren vielleicht einmal so ein huhn oder könnten als kuh in einer farm geboren werden...
würden wir so leben und sterben wollen?
der letzte blick...
"Aus ihren Blicken spricht Mut, Stolz, Gelassenheit, Zuneigung: Ein Künstler aus Taiwan fotografiert Hunde kurz vor der Einschläferung. Die Fotos sollen auf das Leid der Tiere aufmerksam machen - und zeigen, wie wenig deren Leben manchen Besitzern gilt."
www.spiegel.de
der ganze artikel, die fotoserie und die quelle:
om mani padme hum...
nine times fall down, nine times pick yourself up...
I have great hopes that the world may become a better, more peaceful, more equitable place in the twenty-first century. From my own experience, at 16 I lost my freedom, at 24 I lost my country and for the last more than 50 years have faced all sorts of problems, but I have never given up hope. We have a Tibetan saying, ‘Nine times fall down, Nine times pick yourself up.’
S.H. der 14. Dalai Lama
raupe...
ein kind zu lehren, nicht auf eine raupe zu treten, ist ebenso wichtig für das kind wie für die raupe.
bradley miller
der mensch...
der dalai lama wurde gefragt, was ihn am meisten überrascht;
er sagte:
"der mensch, denn er opfert seine gesundheit, um geld zu machen.
dann opfert er sein geld, um seine gesundheit wiederzuerlangen.
und dann ist er so ängstlich wegen der zukunft, dass er die gegenwart nicht genießt; das resultat ist, dass er nicht in der gegenwart lebt;
er lebt, als würde er nie sterben und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt..."
quelle bild:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=515685201781547&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&relevant_count=1
quelle bild:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=515685201781547&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&relevant_count=1
his holiness blessing a blind tibetan woman...
"I feel that the essence of spiritual practice is your attitude toward others. When you have a pure, sincere motivation, then you have right attitude toward others based on kindness, compassion, love and respect. Practice brings the clear realisation of the oneness of all human beings and the importance of others benefiting by your actions."
S.H. der 14. Dalai Lama
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heute...
es gibt nur zwei tage im jahr, an denen man nichts tun kann. der eine ist gestern, der andere morgen. dies bedeutet, dass heute der richtige tag zum lieben, glauben und in erster linie zu leben ist.
S.H. der 14. Dalai Lama
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